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Wer bin ich?

Ich bin Frank Pergande, Jahrgang 1958. Ich habe in der DDR-Zeit in Leipzig Journalistik studiert und als Lokalredakteur in Greifswald, später in Marburg gearbeitet. 1998 kam ich als Politikredakteur zur Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Jetzt im Ruhestand bin ich nicht mehr mit Politik und Journalismus beschäftigt wie in den zwei Jahrzehnten bei der FAZ, sondern gehe meinen literarischen Neigungen nach.

Außerdem führe ich gelegentlich durch das Schloss Mirow in Mecklenburg-Strelitz und die Luisen-Gedenkstätte in Hohenzieritz. Gern lasse ich mich einladen, aus meinen Büchern zu lesen, da ist dann immer was los.

Ich bin befreundet mit dem Greifswalder Maler, Zeichner und Architekten Klaus Marsiske. Die Abbildungen auf diesen Seiten zeigen Ausschnitte aus einem großformatigen Gemälde von ihm. Das Bild hängt in meinem Haus. Mit seiner freundlichen Genehmigung darf ich es für diesen Zweck hier verwenden.

 

Was gibt es Neues?

 

Am Internationalen Museumstag, kommenden Sonntag, 18. Mai 2025, führe ich unter dem Motto „Das Wunder von Mirow“ durch das Schloss in Mirow in Mecklenburg-Strelitz und plaudere über die Baugeschichte und die Restaurierung. Beginn ist um 10.30 Uhr. Freier Eintritt. Eine Anmeldung empfiehlt sich unter der Telefonnummer 0385-588 41863. Seit elf Jahren ist das Schloss jetzt zugänglich, und so lange bin ich mit Führungen auch schon dabei.

Mein jüngster Roman heißt „Sommerliebe auf Schloss Bothmer“ und erschien im Rostocker Hinstorff-Verlag. In dem Roman wird tatsächlich viel geliebt, vor allem aber feiert der Roman die Liebe zu Mecklenburg, der ich ja auch verfallen bin. Vielleicht deshalb konnte ich mit dem Erzählen einfach nicht aufhören, ein zweiter Band ist so gut wie abgeschlossen. Die ganze Geschichte bietet ein großes Panorama mit viel Personal im Klützer Winkel, viel Augenzwinkern, Witz und literarische Anspielungen. Die Hauptfiguren aber sind Hans Kaspar Graf von Bothmer und Georg Friedrich Händel.

2023 erschien mein kleiner satirischer Roman „Das Lenthe-Spiel“. Darin geht es um den Schweriner Hofmaler Gaston Lenthe (1805-1860). Das Taschenbuch kann über die Internetplattform www.tredition.de bestellt werden, 294 Seiten, 14 Euro.

Susanne Schulz sagt im in Neubrandenburg erscheinenden Nordkurier über den Roman: „Ein Händchen hat der Autor für bildhafte Milieubeschreibungen, vor allem für die Unzulänglichkeiten von Orten und Akteuren.“ (Ausgabe vom 4. September 2023). Die Schweriner Volkszeitung berichtete am 13. Juli 2023. Holger Kankel spricht von einem vergnüglichen Roman.