Ich schreibe Unterhaltungs- und Kriminalromane, die ich auf den Folgeseiten vorstelle. Außerdem sind hier der Blog über meinen Hund „Elvis und wie er die Welt sieht“ (freilich nicht nur für Hundefreunde) und immer wieder mal ein neues Gedicht zu lesen.
Was die Romane anbelangt, so halte ich es mit Johann Karl Wezel, der in seiner Vorrede zu „Herrmann und Ulrike“ sagt: „Der Roman ist eine Dichtungsart, die am meisten verachtet und am meisten gelesen wird, die viele Kenntnisse, lange Arbeit und angestrengte Übersicht eines weitläufigen Ganzen erfordert und doch selbst von den Kunstverwandten sich als die Beschäftigung eines Menschen verschreien lassen muss, der nichts Besseres hervorbringen kann.“
Ich halte es auch mit Ludwig Tieck, zitiert nach Theodor Fontane: „Einen dreibändigen Roman schreiben ist immer was, auch wenn er nichts taugt.“